Auszug aus der Email eines Gemeinderats vom 14.03.2008:

„(…) Die von Ihnen vorgebrachte Logik ist einleuchtend. Der Auftrag zur „Verhandlung“ mit den Grundstücksbesitzern beinhaltete nicht nur das Gebiet 202 sondern grundsätzlich erst einmal alle drei Gebiete. Nur, bei 201 betrifft es ja Siegertsbrunner Bürger, da ist man (Frau) halt sehr vorsichtig. Das Gebiet 200 ist ohnehin schwierig. Auch ich habe mitgestimmt für die Beauftragung zu Besitzergesprächen, jedoch sollte zuerst das Ergebnis im GR bekannt gemacht und dann das weitere Vorgehen beraten werden. Nach den Erkenntnissen von gestern – auch im Zusammenhang mit Hohenbrunn - hat jedoch speziell bei mir ein kleiner Umdenkprozess eingesetzt, sodass auch die Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Erwerb des Muna-Geländes mit einfließen müssen.

Das heißt für mich konkret, dass (…) jetzt nicht Hals über Kopf das GE 202 in Angriff genommen werden sollte. Sofern der Wechsel im Bürgermeistersessel gelingt, ist ohnehin die Bürgerbeteiligung – wie schon einmal mit Ihnen besprochen — im Plan.

Es ist mir klar, dass auch ich nur eine Stimme im GR habe, aber ich werde mich dafür einsetzen, nach dem beschriebenen Muster vorzugehen (...)“